Sonntag, 8. Oktober 2017

Lesemonat September


Hallo Freunde der Sonne! 
Heute bekommt ihr, spät aber nie, mein Lesemonat vom September!
Im September habe ich so wenig gelesen, wie ich seit ich diesen Blog habe, noch nicht. Aber im September war bei mir einfach mega viel los, deswegen bin ich einfach nicht zum Lesen gekommen... 
Trotzdem habe ich im September drei Bücher gelesen, die zusammen 1257 Seiten hatten, was 41,9 Seiten pro Tag macht. 
Das erste Buch, das ich im September gelesen habe, kennen wahrscheinlich nicht viele von euch, denn es ist nicht so bekannt, obwohl es wirklich gut ist. 
Das Buch hat heißt Himmelsfern von Jennifer Benkau. 

Darum gehts: Noa verliebt sich. Doch ihr bleiben nur zwei Wochen. In zwei Wochen wird der Junge, den sie liebt, dem Menschsein den Rücken kehren, vielleicht für immer.

Hat ihre Liebe unter diesen Umständen überhaupt eine Chance? Wird der Schmerz am Ende nicht viel zu groß sein?
Doch Noa kennt das Spiel mit dem Feuer – ihre Leidenschaft ist der Tanz mit den brennenden Poi. Wird sie es schaffen, ihre Furcht zu bezwingen, so wie sie bei jedem Training, jedem Auftritt ihre Angst überwindet? Denn sie ist seine einzige Hoffnung …


Meine Meinung: Ich habe auch das Buch schon mal gelesen, allerdings war das schon vor einigen Jahren. Ich wusste noch, dass ich es beim letzten Mal wahnsinnig gut fand und es auch all meinen Freunden und meiner Familie empfohlen habe. Jetzt beim reread fand ich es nicht mehr so gut, sondern eher ein bisschen zu lang. Das Buch hatte einige längen und ziemlich unlogische Stellen. Trotzdem fand ich die Grundidee wirklich gut und es war auch sehr interessant das Ganze nochmal zu erleben und jetzt nochmal zu schauen, wie sich mein Lesegeschmack verändert hat. Nachdem ich dem Buch letztes Mal bestimmt 5 Sterne gegeben habe, würde ich ihm dieses Mal nur 3 - 3,5 Sterne geben, obwohl es mir wirklich leid tut. 



Dann kommt das nächste Buch und ein bisschen ein Kerstin Gier - Marathon. Das erste Buch, was ich diesen Monat von ihr gelesen habe, war ein reread und zwar habe ich Rubinrot nochmal gelesen. 
Ich denke, dass viele von euch das Buch schon kennen, weil es auch schon verfilmt wurde. 

Aber für die, die es noch nicht kennen:

Darum gehts:
Manchmal ist es ein echtes Kreuz, in einer Familie zu leben, die jede Menge Geheimnisse hat. Der Überzeugung ist zumindest die 16jährige Gwendolyn. Bis sie sich eines Tages aus heiterem Himmel im London um die letzte Jahrhundertwende wiederfindet. Und ihr klar wird, dass ausgerechnet sie das allergrößte Geheimnis ihrer Familie ist. Was ihr dagegen nicht klar ist: Das man sich zwischen den Zeiten möglichst nicht verlieben sollte. Denn das macht die Sache erst recht kompliziert!

Meine Meinung: Wie schon gesagt habe ich dieses Buch auch schon mal gelesen und wie auch letztes Mal, hat mir das Buch richtig gut gefallen. Ich liebe den Humor in Kersin Giers Büchern und die Charaktere sowieso. Außerdem finde ich das Thema von Zeitreisen wirklich interessant, deswegen war das Buch umso besser.
Wie letztes Mal, werde ich dem Buch dieses Mal 4,5 Sterne gegeben.

Und das letzte Buch, das ich diesen Monat gelesen habe, kam auch von Kerstin Gier. Wahrscheinlich kennen auch das Buch wieder viele von euch, für mir war es aber außnahmsweise mal kein reread, sondern das allererste Mal, das ich das Buch gelesen habe. Dabei handelt es sich um Silber - Das erste Buch der Träume von Kerstin Gier. 
Darum gehts: Geheimnisvolle Türen mit Eidechsenknäufen, sprechende Steinfiguren und ein wildgewordenes Kindermädchen mit einem Beil … Liv Silbers Träume sind in der letzten Zeit ziemlich unheimlich. Besonders einer von ihnen beschäftigt sie sehr. In diesem Traum war sie auf einem Friedhof, bei Nacht, und hat vier Jungs bei einem düsteren magischen Ritual beobachtet.
Zumindest die Jungs stellen aber eine ganz reale Verbindung zu Livs Leben dar, denn Grayson und seine drei besten Freunde gibt es wirklich. Seit kurzem geht Liv auf dieselbe Schule wie die vier. Eigentlich sind sie ganz nett. 
Wirklich unheimlich – noch viel unheimlicher als jeder Friedhof bei Nacht – ist jedoch, dass die Jungs Dinge über sie wissen, die sie tagsüber nie preisgegeben hat – wohl aber im Traum. Kann das wirklich sein? Wie sie das hinbekommen, ist ihr absolut rätselhaft, aber einem guten Rätsel konnte Liv noch nie widerstehen …

Obwohl ich es am Anfang ein bisschen schwer fand in die Geschichte herein zu kommen, haben mir die Charaktere sehr gut gefallen, genauso wie die Träume. Ich habe noch nie eine Geschichte gelesen, die sich mit Träumen beschäftigt hat und fand es wahnsinnig interessant zu sehen, wie die Charaktere durch ihre Träume verbunden waren. Trotzdem fand ich das Ende ein bisschen überstürzt und ich habe es nicht wirklich verstanden. Deswegen gebe ich dem Buch 3,5 von 5 Sternen.

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