Heute bekommt ihr meine Rezension zum Buch Gestorben wird immer, dass ich vom Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen habe.
Autor: Alexandra Fröhlich
Verlag: Penguin Verlag
Länge: 336 Seiten
Preis: 13€ Paperback, 9,99€ eBook
Klappentext: Der Tod war Agnes’ Geschäft. Über Jahrzehnte hinweg führte sie den Steinmetzbetrieb Weisgut & Söhne in Hamburg und lenkte gebieterisch die Geschicke der Familie. Mit 91 Jahren nun hat Agnes von allem und jedem genug, sie will reinen Tisch machen und endlich das Geheimnis lüften, das sie viel zu lange schon mit sich herumträgt. Da ihre Tochter das Weite gesucht hat, beauftragt sie ihre Enkelin Birte, die Einzige, die aus demselben harten Holz geschnitzt ist wie sie, den ganzen Clan zusammenzutrommeln – kein einfaches Unterfangen, denn alle sind sich spinnefeind. Es ist Zeit für die Wahrheit.
Handlung: Die Handlung ist in drei Zeiten aufgeteilt, einmal in Agnes' Zeit, die während des zweiten Weltkrieg spielt, in Brites Jugend und in der Gegenwart. Es war am Anfang ein bisschen schwer in die Geschichte rein zu kommen, doch dann fand ich es sehr gut und interessant. Die Handlung war definitiv mal was anderes und hat mich sehr in den Bann gezogen. Die Handlung war sehr schwer und meistens ziemlich traurig, doch genau das hat mir auch sehr gut gefallen. Es hat gezeigt, dass das Leben grausam sein kann, aber trotzdem immer noch ziemlich schön sein kann. Die Geschichte wird mir bestimmt noch ein wenig im Gedächtnis bleiben, denn sie hat mich ziemlich berührt.
Spannung: Auch wenn es am Anfang sehr schwer war in die Geschichte hinein zu kommen, aber dann war es auch sehr spannend und ich wollte immer weiter lesen. Ich konnte das Buch zum Schluss kaum noch aus der Hand legen.
Figuren: Alle Figuren waren ziemlich authentisch, wenn mir auch nicht unbedingt alle sympathisch waren. Ich habe ziemlich mit den Charakteren mitgefiebert und es war besonders interessant sie alle durch die verschiedenen Jahre mit zu erleben und zu sehen, wie sie sich entwickeln. Es hat mir nur gefehlt, dass manche Charaktere, die am Anfang eine relativ große Rolle gespielt haben, später nicht mehr oder kaum noch etwas mit der Handlung zu tun hatten.
Preis: 13€ Paperback, 9,99€ eBook
Klappentext: Der Tod war Agnes’ Geschäft. Über Jahrzehnte hinweg führte sie den Steinmetzbetrieb Weisgut & Söhne in Hamburg und lenkte gebieterisch die Geschicke der Familie. Mit 91 Jahren nun hat Agnes von allem und jedem genug, sie will reinen Tisch machen und endlich das Geheimnis lüften, das sie viel zu lange schon mit sich herumträgt. Da ihre Tochter das Weite gesucht hat, beauftragt sie ihre Enkelin Birte, die Einzige, die aus demselben harten Holz geschnitzt ist wie sie, den ganzen Clan zusammenzutrommeln – kein einfaches Unterfangen, denn alle sind sich spinnefeind. Es ist Zeit für die Wahrheit.
Handlung: Die Handlung ist in drei Zeiten aufgeteilt, einmal in Agnes' Zeit, die während des zweiten Weltkrieg spielt, in Brites Jugend und in der Gegenwart. Es war am Anfang ein bisschen schwer in die Geschichte rein zu kommen, doch dann fand ich es sehr gut und interessant. Die Handlung war definitiv mal was anderes und hat mich sehr in den Bann gezogen. Die Handlung war sehr schwer und meistens ziemlich traurig, doch genau das hat mir auch sehr gut gefallen. Es hat gezeigt, dass das Leben grausam sein kann, aber trotzdem immer noch ziemlich schön sein kann. Die Geschichte wird mir bestimmt noch ein wenig im Gedächtnis bleiben, denn sie hat mich ziemlich berührt.
Spannung: Auch wenn es am Anfang sehr schwer war in die Geschichte hinein zu kommen, aber dann war es auch sehr spannend und ich wollte immer weiter lesen. Ich konnte das Buch zum Schluss kaum noch aus der Hand legen.
Figuren: Alle Figuren waren ziemlich authentisch, wenn mir auch nicht unbedingt alle sympathisch waren. Ich habe ziemlich mit den Charakteren mitgefiebert und es war besonders interessant sie alle durch die verschiedenen Jahre mit zu erleben und zu sehen, wie sie sich entwickeln. Es hat mir nur gefehlt, dass manche Charaktere, die am Anfang eine relativ große Rolle gespielt haben, später nicht mehr oder kaum noch etwas mit der Handlung zu tun hatten.
Fazit + Bewertung in Sternen: Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich kann es definitiv nur weiter empfehlen. DIe Geschichte war sehr besonders und ziemlich traurig, was mich sehr berührt hat. Insgesamt gebe ich dem Buch also 4 von 5 Sternen.
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